1) O Tannenbaum, o Tannenbaum,
du bist ein edles Reis!
Du grünest in dem Winter,
als wie zur Sommerszeit.
2) Warum soll ich nicht grünen,
da ich noch grünen kann?
Ich hab nicht Vater, nicht Mutter,
der mich versorgen kann.
3) Und der mich kann versorgen,
das ist der liebe Gott,
der lässt mich wachsen und grünen,
drum bin ich...
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O wie gut, dass du weißt, wer du bist und wie du heißt.
Sag mir nochmal deinen Namen, denn er kling so schön.
Ich bin [NAME]. Das ist [NAME].
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O wie ist das Tanzen fein von einem auf das andre Bein,
o wie ist das Tanzen fein von einem auf das andre Bein.
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1) Oh, wie ist es kalt geworden
Und so traurig öd und leer.
Raue Winde weh'n von Norden
Und die Sonne scheint nicht mehr.
2) Auf die Berge möcht' ich fliegen
Möchte sehen ein grünes Tal
Möchte in Gras und Blumen liegen
Und mich freu'n am Sonnenstrahl.
3) Möchte hören die Schalmeien
Und der Herden...
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Oh wie wohl ist mir am Abend, mir am Abend,
wenn zur Ruh' die Glocken läuten, Glocken läuten:
Bim, bam, bim, bam, bim, bam.
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