1) Warten ist so schwer,
ich wünsch' mir doch so sehr,
dass der Schnee fällt
vom Himmel auf die Erde,
dass der Schnee fällt
und dass es Winter werde.
Acht ich wünschte, es wär Schneeballzeit,
dass es nicht nur kalt und matschig bleibt!
2) Weiße Winterpracht,
das wär doch zauberhaft,
dass der Schnee fällt
vom Himmel auf die Erde,
dass der Schnee fällt
und dass es Winter werde.
Acht ich wünschte, es wär Schneeballzeit,
dass es nicht nur kalt und matschig bleibt!
3) Einen Schneemann bau'n,
ach, das wär echt mein Traum,
dass der Schnee fällt
und dass es Winter werde.
Acht ich wünschte, es wär Schneeballzeit,
dass es nicht nur kalt und matschig bleibt!
4) Winterwartehit,
hey, alle singen mit,
dass der Schnee fällt
und dass es Winter werde.
Acht ich wünschte, es wär Schneeballzeit,
dass es nicht nur kalt und matschig bleibt!
Schluss:
Und was seh ich da am Fenster?
Ist das Schnee oder Gespenster?
Hu hu hu hu hu!
Der Liedtext beschreibt das Warten auf den Winter und den Schnee, den sich der Sänger sehnlichst wünscht. Es wird der Wunsch geäußert, dass es nicht nur kalt und matschig bleibt, sondern dass Schnee fällt, um die Winterfreuden zu erleben, wie Schneeballschlachten und den Bau von Schneemännern. Der Refrain betont den Wunsch nach einer schönen, weißen Winterlandschaft. Am Ende gibt es eine spielerische Unsicherheit darüber, ob es tatsächlich schneit oder ob das nur eine Illusion ist.
Liedtext & Noten
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Komm, wir singen, wenn die Flocken sacht vom Himmel fallen (2021) |
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