1) Geht der Dämmerwind heimlich ums Haus,
wo noch Lichter sind, die löscht er aus.
Kam ja doch der Weihnachtsmann mit dem großen Sack
schon vor unsrer Türe an, hat gar manches Pack.
Dir ein, mir eins, allerallerlei,
dir ein, mir eins und vielleicht auch zwei.
2) Musst recht artig sein, ist's auch nur heut,
darfst nicht stehn und...
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1) Geht der Tag zu Ende, weht der Abendwind,
sitzen wir um unser Feuer, wenn die Nacht beginnt.
Hmhmhm, hmhmhm, sitzen wir um unser Feuer, wenn die Nacht beginnt.
2) Wald und Wiesen schweigen, alles geht zur Ruh,
nur ein Käuzchen ruft von ferne leise noch "Huhu!“
Hmhmhm, hmhmhm, nur ein Käuzchen ruft von ferne leise noch "Huhu!“
3)...
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Geht das/mein Pferdchen Schritt für Schritt,
ei, dann geh zu Fuß ich mit.
Lieber läuft es tripp, tripp, trapp,
bitte wirf mich nur nicht ab.
Doch am liebsten springt's hopp, hopp,
immer weiter im Galopp.
Pferdchen wird wohl müde sein,
geht nun in den Stall hinein.
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Wie ein Schwarm von bunten Vögeln segeln bunte Blätter nieder, setzen sich am Boden nieder. Geh mit mir
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1) Gehts Buama geh-ma hoam,
was nutzt dös Ummaloahn?
Was nutzt dös Umma-stehn?
Hoam müaß ma gehn!
2) Dass enk net der Wind verwaht,
dass enk net wo zuwidraht!
Dass a jeder brav hoam findt:
trinkts noch mal g'schwind!
3) Jetzt, Buama, gehma hoam,
was nutzt dös Ummaloahn?
Was nutzt dös Ummastehn?
Hoam müass ma gehen!
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