Guten Morgen, Margareth      

Ref.: Helfen wir der Greth,
sehen, wie das geht,
wenn der Abend kommt heran,
ist die Arbeit getan.

2) Guten Morgen, Margareth,
was tust du in deinem Garten?
Ich harke, wie ihr seht,
da kann man nicht länger warten.

3) Guten Morgen, Margareth,
was tust du in deinem Garten?
Ich säe, wie ihr seht,
da kann man nicht länger warten.

4) Guten Morgen, Margareth,
was tust du in deinem Garten?
Ich gieße, wie ihr seht,
da kann man nicht länger warten.

5) Guten Morgen, Margareth,
was tust du in deinem Garten?
Ich jäte, wie ihr seht,
da kann man nicht länger warten.

6) Guten Morgen, Margareth,
was tust du in deinem Garten?
Ich ernte, wie ihr seht,
da kann man nicht länger warten.

Das Lied erzählt von einem Tag im Garten bei Margareth und fragt sie immer wieder, was sie gerade tut. Schritt für Schritt zeigt sie die Arbeiten: zuerst harkt sie die Beete, dann sät sie, gießt die Pflanzen, jätet das Unkraut und erntet am Ende. Der Refrain lädt die Kinder ein, der Greth zu helfen und zuzuschauen, wie alles geht, mit dem Versprechen, dass bis zum Abend die Arbeit geschafft ist. Das wiederholte „da kann man nicht länger warten“ betont, dass jede Aufgabe zur richtigen Zeit erledigt werden muss. So entsteht ein freundliches Bild vom Rhythmus der Gartenarbeit vom Morgen bis zum Abend. Gleichzeitig vermittelt das Lied spielerisch Fleiß, Geduld und die Freude am gemeinsamen Tun.

Liedtext & Noten

Das Lied Guten Morgen, Margareth ist in folgenden Liederbüchern mit Text zu finden:
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