Ein Huhn, das fraß, man glaubt es kaum (Kanon)      

Ein Huhn das fraß, man glaubt es kaum (Instrumental)
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1) Ein Huhn das fraß, man glaubt es kaum,
das Blatt von einem Gummibaum.
Dann ging es in den Hühnerstall
und legte einen Gummiball.
Gummiball, Gummiball, Gummi-, Gummi-, Gummiball.

2) Ein Hahn, der fraß, man glaubt es kaum,
das and're Blatt vom Gummibaum.
Dann ging er in den Hühnerstall
und krähte auf dem Gummiball.
Gummiball, Gummiball, Gummi-, Gummi-, Gummiball.

3) Ein Küken fraß, man glaubt es kaum,
den Ast von einem Gummibaum.
Dann ging es in den Hühnerstall
und spielte mit dem Gummiball.
Gummiball, Gummiball, Gummi-, Gummi-, Gummiball.

Lied-Zusammenfassung:
In dem Lied geht es um ein Huhn, einen Hahn und ein Küken, die auf überraschende Weise Teile eines Gummibaums fressen. Das Huhn legt daraufhin einen Gummiball, der Hahn kräht darauf und das Küken spielt mit dem Gummiball im Hühnerstall. Alle drei Strophen enden mit dem eingängigen Refrain "Gummiball", der die verspielte und skurrile Atmosphäre des Liedes unterstreicht. Es handelt sich um eine humorvolle und fantasievolle Erzählung über Tiere im Hühnerstall.

Liedtext & Noten

Das Lied Ein Huhn, das fraß, man glaubt es kaum ist in folgenden Liederbüchern mit Text zu finden:
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Die ganze Welt der Lieder und Reime 46 F 2/4 Bestellen
Felix Liederbuch 164 G 4/4 Bestellen
Ajele 10 F 4/4 Bestellen
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