Eh noch der Lenz beginnt (Märzlied)      

Eh noch der Lenz beginnt (Märzlied)
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1) Eh noch der Lenz beginnt,
Schnee von den Bergen rinnt,
singet das Vögelein schon
freudigen Ton.

2) Noch blüht kein Veilchen blau;
noch ist der Wald so grau.
Was mag das Vögelein
denn so erfreun?

3) Wärme und heller Schein
hauchen ihm Leben ein.
Bald kommt mit neuem Glück
Frühling zurück.

4) Voll dieser fröhlichkeit
singt's ob der dürren Heid',
lernt auf den künft'gen Mai
Lieder sich neu.

Lied-Zusammenfassung:
Der Liedtext beschreibt den Übergang vom Winter zum Frühling aus der Perspektive eines Vogels. Obwohl es noch winterlich ist, der Schnee schmilzt und weder Blumen blühen noch die Wälder grün sind, beginnt das Vöglein bereits fröhlich zu singen. Es wird darüber nachgedacht, was das Vöglein so erfreut in dieser noch kargen Zeit. Der Text erklärt, dass Wärme und Sonnenstrahlen dem Vogel neues Leben und Hoffnung einhauchen. Die Vorfreude auf den kommenden Frühling verleiht ihm neuen Lebensmut. Voller Freude singt der Vogel schon jetzt über die noch dürre Heide und bereitet sich mit neuem Gesang auf den Mai und die Rückkehr des Frühlings vor. So symbolisiert das Lied Hoffnung und Lebensfreude angesichts der bevorstehenden Erneuerung der Natur.

Liedtext & Noten

Das Lied Eh noch der Lenz beginnt ist in folgenden Liederbüchern mit Text zu finden:
Cover Nummer Tonart Takt Noten Akkorde Kaufen
Frühlings- und Maienlieder 129 D 3/4 Bestellen
Mein Liederbuch 44 C 3/4 Bestellen
Ele mele mink mank 209 D 3/4 Bestellen