1) Alle unsre Tauben sind schon lange wach,
sitzen auf den Lauben, sitzen auf dem Dach
sitzen auf dem Regenfass:
Wer gibt denn uns Tauben was,
wer gibt denn uns Tauben was?
Ref.: Tauben, Hühner, kleine Kind'
jeden Morgen hungrig sind.
2) Alle unsre Hennen sind schon aus dem Stall,
gackeln schon und rennen, scharren überall.
Und der Hahn kräht: Futter her!
Immer mehr, nur immer mehr,
immer mehr, nur immer mehr!
3) Alle unsre Kleinen machen ein Geschrei,
strampeln mit den Beinen, wollen ihren Brei.
Lirum, larum. Löffelstiel,
wer krakeelt, der kriegt nicht viel,
wer krakeelt, der kriegt nicht viel!
Lied-Zusammenfassung:
Das Lied beschreibt das geschäftige und hungrige Leben von Tieren auf einem Bauernhof. Die Tauben und Hühner sind bereits frühmorgens aktiv und verlangen nach Futter. Auch die Kinder machen Lärm und wollen gefüttert werden, aber es wird betont, dass lautstarkes Geschrei nicht unbedingt zu mehr Essen führt. Overall vermittelt das Lied eine fröhliche und lebhafte Atmosphäre im Alltag der Tiere und der Kinder.
Das Lied beschreibt das geschäftige und hungrige Leben von Tieren auf einem Bauernhof. Die Tauben und Hühner sind bereits frühmorgens aktiv und verlangen nach Futter. Auch die Kinder machen Lärm und wollen gefüttert werden, aber es wird betont, dass lautstarkes Geschrei nicht unbedingt zu mehr Essen führt. Overall vermittelt das Lied eine fröhliche und lebhafte Atmosphäre im Alltag der Tiere und der Kinder.
Liedtext & Noten
Das Lied All unsre Tauben ist in folgenden Liederbüchern mit Text zu finden:Cover | Liederbuch | Nummer | Tonart | Takt | Noten | Akkorde | Kaufen |
Der große Ravensburger Liederschatz (2006) Die 100 schönsten Lieder für Kinder |
32 | D | 4/4 | Bestellen | |||
Die schönsten Kinderlieder (2003) Über 100 bekannte Lieder, die Kinder gerne singen |
40 | D | 4/4 | Bestellen |