Teddybär-Lied      

Teddybär-Lied
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1) Ich träumte mal, schon lang ist's her
von einem süßen Teddybär.
Er tanzte lustig hin und her.
Ich nehm dich mit, du Teddybär.

2) Vom tiefen Schlaf jetzt aufgewacht,
mein Teddy sich davon gemacht.
Hab ich es wirklich nur geträumt,
da hab ich bitterlich geweint.

Ref.: Teddy-, Teddy-, Teddy-; Teddy-, Teddybär.
Teddy-, Teddy-, Teddy-; Teddy-, Teddybär.

3) Vielleicht wird mir mein Wunsch erfüllt,
ich hab den Teddy nur als Bild,
wie gern hätt ich in meinem Bett,
'nen Kuschelbär, oh, das wär nett

4) Als Spielgefährte so ein Bär,
ich würd mich freuen, ach so sehr.
Sein Blick so treu, sein Fell so weich.
Komm doch zu mir ins Kinderreich!

5) Ja, lustig, lustig immerzu.
Schenk mir den Teddy, hab dann Ruh
Ich will auch immer dankbar sein,
wenn er gehört mir ganz allein.


Das Lied erzählt von einem Kind, das von einem süßen, fröhlich tanzenden Teddybär träumt und ihn am liebsten mitnehmen würde. Beim Aufwachen ist der Teddy verschwunden, und das Kind fragt sich traurig, ob alles nur ein Traum war. Es hofft, dass sein Wunsch in Erfüllung geht, denn bisher hat es den Teddy nur als Bild und sehnt sich nach einem Kuschelbär im Bett. Es stellt sich den Bären als treuen, weichen Spielgefährten vor und lädt ihn liebevoll in sein Kinderreich ein. Refrainhaft ruft es immer wieder nach dem „Teddy, Teddybär“, wie ein sehnsüchtiger Ruf. Am Ende bittet es darum, den Teddy geschenkt zu bekommen, verspricht Dankbarkeit und freut sich auf fröhliche, ruhige Zeiten mit ihm.
Melodie:
Rechte: Edition SEEBÄR-Musik, Verlag Stephen Janetzko

Liedtext & Noten

Das Lied Teddybär-Lied ist in folgenden Liederbüchern mit Text zu finden:
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