Schneemann, rolle, rolle      

Schneemann, rolle, rolle
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1) Schneemann, rolle, rolle,
kriegst aus weißer Wolle
einen dicken Mantel an,
Kohlen sind als Knöpfe dran.

2) Schneemann, guck nicht trübe,
kriegst die rote Rübe!
Zwischen deinen Äugelein
soll ein lustig Näslein sein.

3) Schneemann. lass dir sagen:
Zwei Kartoffelschalen
unter deinem Sonntagshut
stehen dir als Ohren gut.

4) Schneemann, lass dich loben!
Bis die Sonne droben
dich verbrennt mit Kleid und Fell,
bleibst du unser Spielgesell'.

In diesem Kinderlied wird ein Schneemann gebaut und liebevoll ausgestattet. Er bekommt aus weißer „Wolle“ einen dicken Mantel, und Kohlen dienen ihm als Knöpfe. Damit er nicht trübe schaut, setzen die Kinder ihm zwischen die Äugelein eine rote Rübe als fröhliche Nase. Unter seinem Sonntagshut stecken zwei Kartoffelschalen, die ihm als lustige Ohren stehen. Der Schneemann wird gelobt und als Spielkamerad willkommen geheißen. Doch die Kinder wissen auch: Er bleibt nur, bis die Sonne kommt und ihn mit „Kleid und Fell“ dahinschmelzen lässt.

Liedtext & Noten

Das Lied Schneemann, rolle, rolle ist in folgenden Liederbüchern mit Text zu finden:
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Das große DUX-Kinderliederbuch 34 D 2/4 Bestellen
Singen Bewegen Sprechen 162 D 4/4 Bestellen
Voggy's Kinderliederbuch 47 D 4/4 Bestellen
Wir singen mit Kindern 16 D 4/4 Bestellen
Ele mele mink mank 243 Es 2/2 Bestellen
Der Liederbär 84 D 4/4 Bestellen
Das Buch der Kinderlieder 172 F 2/2 Bestellen
Das Musizierliederbuch 110 D 4/4 Bestellen