1) Mit dem Pfeil, dem Bogen
durch Gebirg und Tal
kommt der Schütz gezogen
früh am Morgenstrahl.
Ref.: Tralala, lalala, lalala,
tralalalalalala. (2x)
2) Wie im Reich der Lüfte
König ist der Weih,
durch Gebirg und Klüfte
herrscht der Schütze frei.
3) Ihm gehört das Weite,
was sein Pfeil erreicht:
Das ist seine Beute,
was da kreucht und fleucht.
Ein Schütze zieht früh am Morgen mit Pfeil und Bogen durch Berge und Täler. Begleitet von einem leichten, fröhlichen Refrain klingt sein Zug unbeschwert und munter. Wie der Weih als König der Lüfte, so bewegt er sich frei durch Gebirge und Klüfte. Ihm gehört die Weite der Natur; alles, was sein Pfeil erreicht, wird zu seiner Beute. Das Lied zeichnet das Bild eines selbstbewussten Jägers, der Freiheit, Weite und Jagdgeschick feiert. Dabei verbindet es Naturstolz mit einer eingängigen, kindlichen Melodie.
Liedtext & Noten
Das Lied Mit dem Pfeil, dem Bogen ist in folgenden Liederbüchern mit Text zu finden:Cover | Liederbuch | Nummer | Tonart | Takt | Noten | Akkorde | Kaufen |
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