1) Laterne, leuchte, leuchte hell,
Laterne, leuchte weit!
Dein Licht, es trägt mich in der Welt
und durch die Dunkelheit.
Dein Licht, es trägt mich in der Welt
und durch die Dunkelheit,
und durch die Dunkelheit.
2) Sankt Martin, reite stets voraus,
wir Kinder folgen dann.
Dein Mantel wärmt tagein, tagaus
den armen Bettlersmann.
Dein Mantel wärmt tagein, tagaus
den armen Bettlersmann,
den armen Bettlersmann.
3) Und alle Sterne strahlen nun
am großen Firmament.
Wenn Menschen Menschen Gutes tun
und die Laterne brennt.
Wenn Menschen Menschen Gutes tun
und die Laterne brennt,
und die Laterne brennt.
Das Lied besingt eine Laterne, deren helles Licht weit leuchtet und durch die Dunkelheit trägt. Es vermittelt Geborgenheit und Orientierung auf dem Weg durch die Welt. Sankt Martin reitet dabei voran, und die Kinder folgen ihm, während sein geteilter Mantel den armen Bettler wärmt. So erinnert das Lied an Mitgefühl und daran, mit Bedürftigen zu teilen. Schließlich strahlen die Sterne am Himmel, wenn Menschen einander Gutes tun und die Laternen brennen. Insgesamt feiert das Lied Licht, Gemeinschaft und Nächstenliebe und lädt Kinder ein, diesem Vorbild im Laternenzug zu folgen.
Liedtext & Noten
Das Lied Martinslied ist in folgenden Liederbüchern mit Text zu finden:Cover | Liederbuch | Nummer | Tonart | Takt | Noten | Akkorde | Kaufen |
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Komm, wir singen über Sankt Martin im Schein der Laternen (2020) |
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