1) In stiller Nacht,
zur ersten Wacht,
ein Stimm begannt zu klagen,
der nächtge Wind
hat süß und lind
zu mir den Klang getragen;
von herbem Leid
und Traurigkeit
ist mir das Herz zerflossen,
die Blümelein
mit Tränen rein,
hab ich sie all begossen.
2) Der schöne Mond
will untergahn,
für Leid nicht mehr mag scheinen,
die Sterne...
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In Tante Emmas Garten, da wächst so allerlei, für jedes Leckermäulchen ist etwas mit dabei. Ich pflück mir ein paar Kirschen
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1) In unsrem Garten,
da sitzt ein Amselchen,
der schwarze Peter,
der singt so schön.
Ref.: Er singt sein Tüdelüdelütt
und ich sing leise mit,
er singt sein Tüdelüdelütt
und ich sing mit.
2) Er träumt vom Frühling,
von bunten Blumen,
von grünen Bäumen.
vom Sonnenschein.
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In unsrer Küche, da ist heut was los, was macht da unsre Mama bloß? In unsrer Küche ist was los. Hört, wie es klippert und klappert
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In unserm Garten, da wachsen Blumen, in unserm Garten, da wachsen Blumen, und die sind rot, ja, die sind rot.
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