1) Meine Sternenlaterne strahlt von fern.
Sie funkelt wie ein kleiner Stern.
Goldene Zacken hab ich drauf gemalt
und ein Gesicht, das noch lacht und strahlt.
Mitten hinein hab ich ein Licht gestellt,
das die Straße ein wenig erhellt.
Ref.: Laternenlicht, Laternenlicht.
Du schenkst der Nacht ein helles Gesicht.
Laternenlicht, Laternenlicht,
mit deinem Schein
möge die Welt nicht so dunkel sein,
möge die Welt nicht so dunkel sein.
2) Deine Mondenlaterne, gelb und rund.
Sie lacht mit einem großen Mund.
Goldgelbe Augen funkeln jeden an,
der den Laternenmond sehen kann.
Mitten in diesem schönen Mondgesicht
strahlt im Dunkel ein ganz helles Licht.
3) Eure Sonnenlaterne leuchtend strahlt,
hat in die Nacht den Tag gemalt.
Fröhliches Lächeln und ein Strahlenkranz,
schenkt sie dir Freude mit ihrem Glanz.
Mittendrin im trüben Novembergrau,
und sie leuchtet so hell. Komm und schau!
In dem Lied geht es um bunte, selbstgebastelte Laternen in Form von Stern, Mond und Sonne, die in der dunklen Jahreszeit leuchten. Jede Laterne wird liebevoll beschrieben: Die Sternenlaterne hat goldene Zacken und ein lachendes Gesicht, die Mondenlaterne ist rund, gelb und freundlich, die Sonnenlaterne strahlt fröhlich und vertreibt das triste Novembergrau. Das Licht der Laternen spendet Helligkeit in der Nacht und symbolisiert Hoffnung und Freude. Im Refrain wird das Laternenlicht als etwas beschrieben, das der Dunkelheit ein freundliches Gesicht schenkt und die Welt ein bisschen heller macht. Die Laternen und ihr Licht stehen für Zusammenhalt, Optimismus und den Wunsch, die Dunkelheit zu vertreiben. Das Lied vermittelt insgesamt eine fröhliche und hoffnungsvolle Stimmung und lädt dazu ein, gemeinsam Licht in die dunkle Zeit zu bringen.
Liedtext & Noten
Das Lied Laternenlicht, Laternenlicht ist in folgenden Liederbüchern mit Text zu finden:Cover | Liederbuch | Nummer | Tonart | Takt | Noten | Akkorde | Kaufen |
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Komm, wir singen über Sankt Martin im Schein der Laternen (2020) |
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