Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne      

Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne
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1) Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne.
Brenne auf mein Licht, brenne auf mein Licht,
aber nur meine liebe Laterne nicht.

2) Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne.
Wenn es dunkel ist, wenn es dunkel ist,
Ja, dann seht ihr erst, wie schön das ist.

3) Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne.
Geh nicht aus, mein Licht, geh nicht aus, mein Licht,
Denn ich will es sehn, dein Angesicht.

4) Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne.
Und die Winde wehn, und die Winde wehn,
Lasst uns weiter, weiter, weitergehn.

5) Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne.
Und ein heller Schein, und ein heller Schein,
Ja, der soll für immer bei uns sein.


Lied-Zusammenfassung:
Das Lied "Laterne, Laterne" beschreibt einen abendlichen Laternenumzug, bei dem Kinder ihre Laternen durch die Dunkelheit tragen. Immer wieder wird gebeten, dass das Licht der Laterne hell weiter brennt und nicht erlöscht. Die Atmosphäre wird durch die Nennung von Sonne, Mond und Sternen betont, die gemeinsam mit dem Laternenlicht die Nacht erhellen. Es wird gesagt, dass man erst in der Dunkelheit sieht, wie schön das Licht ist. Auch Wind kann das Licht nicht aufhalten, und die Kinder möchten weitergehen. Der Schein der Laterne wird als etwas Wertvolles beschrieben, das am liebsten für immer erhalten bleiben soll. Insgesamt vermittelt das Lied Geborgenheit, Freude am gemeinsamen Umzug und die Faszination für das Licht in der Dunkelheit.
Text: (1740)
Melodie:
Rechte: Edition SEEBÄR-Musik, Verlag Stephen Janetzko

Liedtext & Noten

Das Lied Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne ist in folgenden Liederbüchern mit Text zu finden:
Cover Nummer Tonart Takt Noten Akkorde Kaufen
Komm, wir singen über Sankt Martin im Schein der Laternen 33 G 4/4 Bestellen
Husch, husch, ins Bettchen 15 D 4/4 Bestellen