1) Krah, krah, kalter Schnee,
dem Raben tun die Beinchen weh,
dem Häselchen sein Herzchen.
Die böse Zeit, die kalte Zeit,
jedes hat sein Schmerzchen.
2) Heile Fingerchen, heile,
es dauert noch 'ne Weile,
es dauert noch bis Rosmarein.
Dann ist lauter Sonnenschein!
Heile, Fingerchen, heile!
Lied-Zusammenfassung:
Der Liedtext beschreibt zunächst eine kalte, unangenehme Winterzeit, in der sowohl der Rabe als auch das Häschen leiden und jeder seinen eigenen Schmerz empfindet. Die Kälte macht dem Raben die Beine weh, und das Häschen hat Kummer in seinem Herzen. Es wird betont, dass der Winter eine schwere Zeit für alle ist. Im zweiten Teil wird Trost gespendet: Die Schmerzen und Beschwerden werden vorübergehen. Es wird zur Geduld aufgerufen, denn es dauert nur noch eine Weile bis zum Frühling, bis Rosmarin blüht und sonnige Zeiten kommen. Dann wird es allen wieder gut gehen. Das Lied vermittelt Zuversicht und Hoffnung auf bessere Zeiten nach einer schwierigen Phase.
Der Liedtext beschreibt zunächst eine kalte, unangenehme Winterzeit, in der sowohl der Rabe als auch das Häschen leiden und jeder seinen eigenen Schmerz empfindet. Die Kälte macht dem Raben die Beine weh, und das Häschen hat Kummer in seinem Herzen. Es wird betont, dass der Winter eine schwere Zeit für alle ist. Im zweiten Teil wird Trost gespendet: Die Schmerzen und Beschwerden werden vorübergehen. Es wird zur Geduld aufgerufen, denn es dauert nur noch eine Weile bis zum Frühling, bis Rosmarin blüht und sonnige Zeiten kommen. Dann wird es allen wieder gut gehen. Das Lied vermittelt Zuversicht und Hoffnung auf bessere Zeiten nach einer schwierigen Phase.
Liedtext & Noten
Das Lied Krah, krah, kalter Schnee ist in folgenden Liederbüchern mit Text zu finden:Cover | Liederbuch | Nummer | Tonart | Takt | Noten | Akkorde | Kaufen |
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