Ich schließe meine Augen...      

Ich schließe meine Augen (Playback)
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1) Ich schließe meine Augen
und zähle eins, zwei, drei.
Dann flieg ich bis zum Himmel
und fühl mich vogelfrei/leicht und frei.

2) Ich sehe viele Sterne
gar hundert und noch mehr.
Flieg weiter bis zum Vollmond,
denn er ist kahl und leer.

3) Ich lande in der Wüste
aus Sand und Mondgestein.
Und schaue in die Ferne,
will ganz alleine sein.

4) Ich träume von den Sternen,
von Dunkelheit und Licht.
Ich spüre sehr viel Ruhe,
bis dass der Tag anbricht.

5) Ich fliege wieder weiter,
bis zu dem Sonnenstrahl.
Er landet auf der Erde,
auf die ich plötzlich fall'.

6) Ich öffne meine Augen
und sehe eins, zwei, drei.
die vielen Kinder spielen
und ich bin mit dabei.


Lied-Zusammenfassung:
Das Lied beschreibt eine Traumreise, die mit dem Schließen der Augen beginnt. Das lyrische Ich stellt sich vor, wie es frei durch den Himmel fliegt und dabei Sterne und den Vollmond besucht. Die Reise führt weiter in eine einsame Mondwüste, wo das lyrische Ich Ruhe und Alleinsein genießt. In der Dunkelheit zwischen den Sternen findet es Frieden und träumt bis zum Anbruch des Tages. Schließlich fliegt es einem Sonnenstrahl bis zur Erde nach und landet plötzlich wieder im Hier und Jetzt. Am Ende öffnet es die Augen und sieht spielende Kinder, zu denen es sich wieder gesellt. Insgesamt geht es um Fantasie, Freiheit und die Rückkehr aus der Traumwelt ins reale Leben.
Melodie:
Rechte: Edition SEEBÄR-Musik, Verlag Stephen Janetzko

Liedtext & Noten

Das Lied Ich schließe meine Augen... ist in folgenden Liederbüchern mit Text zu finden:
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