Ich ging durch einen grasgrünen Wald      

Ich ging durch einen grasgrünen Wald (Waldvögelein)
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1) Ich geh durch einen grasgrünen Wald,
da hört ich die Vögelein singen.
Sie sangen so jung, sie sangen so alt,
die kleinen Vögelein in dem Wald,
die hört ich so gerne wohl singen.

2) Oh singe nur, singe, Frau Nachtigall,
wer möchte dich, Sängerin, stören.
Wie wonniglich klingt es im Widerhall,
es lauschen die Blümlein, die Vögel all’
und wollen die Nachtigall hören.

3) Nun muss ich wandern bergauf, bergab,
die Nachtigall singt in der Ferne.
Es wird mir so wohl, so leicht am Stab,
und wie ich schreite hinauf, hinab,
die Nachtigall singt in der Ferne.

Lied-Zusammenfassung:
Der Liedtext beschreibt einen Spaziergang durch einen grünen Wald, in dem der Erzähler den Gesang der Vögel hört. Besonders wird der Gesang der Nachtigall hervorgehoben, der als sehr schön und wohltuend empfunden wird. Die Tiere und Blumen lauschen voller Aufmerksamkeit dem Gesang der Nachtigall. Der Erzähler bittet die Nachtigall, weiterzusingen, da ihr Gesang alle erfreut. Auch als der Erzähler weiterwandert, begleitet ihn der Gesang der Nachtigall aus der Ferne. Der Gesang wirkt dabei tröstlich und erleichternd und macht das Wandern leichter. Insgesamt vermittelt das Lied eine Stimmung der Freude, Harmonie mit der Natur und Dankbarkeit gegenüber dem schönen Vogelgesang.

Liedtext & Noten

Das Lied Ich ging durch einen grasgrünen Wald ist in folgenden Liederbüchern mit Text zu finden:
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