Hoch am Himmel flogen Reiher      

1) Hoch am Himmel flogen Reiher,
sunalar, hey sunalar.

2) Hoch vom Himmel kamen Reiher,
sunalar, hey sunalar.

3) Ließen auf dem See sich nieder,
sunalar, hey sunalar.

4) Unser See, der wurde ihrer,
sunalar, hey sunalar.

5) Liebste kam nicht, einsam blieb es,
sunalar, hey sunalar.

Das Lied malt ein kleines Naturbild: Hoch am Himmel kreisen Reiher, die schließlich aus der Höhe herabschweben. Sie lassen sich auf dem See nieder und scheinen ihn ganz für sich einzunehmen. Während die Vögel den Ort beleben, wartet das erzählende Ich auf seine Liebste. Doch sie kommt nicht, und trotz der Schönheit des Moments bleibt es still und ein bisschen einsam. Der Refrain „sunalar, hey sunalar“ gibt dem Lied einen fröhlichen, eingängigen Schwung, der zum Mitsingen einlädt. So entsteht ein sanfter Gegensatz zwischen heiterem Klang und leiser Sehnsucht.

Liedtext & Noten

Das Lied Hoch am Himmel flogen Reiher ist in folgenden Liederbüchern mit Text zu finden:
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Frühlings- und Maienlieder 318 G 2/4 Bestellen