Ref.: Gute Nacht, lieber Himmel,
komm und decke mich sanft zu,
denn ich gehe nun zur Ruh.
Lass die Sterne dort oben mir ein stiller Wächter sein,
hüte mich bis zum frühen Morgenschein.
1) Lauer Wind geht um das Haus,
treibt die bösen Geister aus,
und das Käuzchen ruft vom hohen Apfelbaum,
und ich versink in einen süßen Traum.
2) Wenn die Tanne leise rauscht,
und der Wind die Zweige bauscht,
zieht der Mond über den Dachfirst still dahin.
Ich bin zufrieden, weil ich glücklich bin.
3) Ja, ich schlaf beseligt ein
bei dem milden Mondenschein,
und ich weiß, ich werde fürsorglich bewacht,
bis morgen früh die Sonne wieder lacht.
Das Lied ist ein zartes Gutenachtlied, in dem ein Kind den Himmel bittet, es sanft zuzudecken und die Sterne als stille Wächter über ihm wachen zu lassen. Ein lauer Wind zieht ums Haus, vertreibt die bösen Geister, und das Käuzchen ruft vom hohen Apfelbaum, während das Kind in einen süßen Traum gleitet. Leise rauscht die Tanne, der Wind bauscht die Zweige, und der Mond zieht still über den Dachfirst. In dieser friedlichen Nachtkulisse fühlt sich das Kind zufrieden und geborgen. Es schläft selig im milden Mondenschein ein und weiß, dass gut für es gesorgt wird. Bis zum Morgen, wenn die Sonne wieder lacht, bleibt es behütet und sicher.
Liedtext & Noten
Das Lied Gute Nacht, lieber Himmel ist in folgenden Liederbüchern mit Text zu finden:Cover | Liederbuch | Nummer | Tonart | Takt | Noten | Akkorde | Kaufen |
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