1) Ab mit dir ins Bett, du findest das nicht nett.
Sei doch einmal still! Hör zu, wer da was will:
2) Ach, ich armes Bein, fühl mich so schwer wie Stein.
Hey, du linker Arm, du bist ja ziemlich lahm.
Ref.: Gute Nacht, gute Nacht, es ist nun beinah schon halb neun,
Und wir wollen schlafen gehn, bis morgen früh um zehn.
Gute Nacht, gute Nacht, es ist nun beinah schon halb neun,
Und wir wollen schlafen gehn, bis morgen früh um zehn.
3) Hi, ich bin dein Mund, und mir wird`s fast zu bunt.
Stöhnt dein Wackelzahn; oh Mann, oh Mann, oh Mann.
4) Jetzt ist aber Schluss! Wer spricht? Na, ich dein Fuß.
Und dein großer Zeh schreit nur: Oh weh, oh weh.
In diesem Kinderlied wird ein Kind liebevoll ins Bett geschickt, auch wenn es das erst gar nicht mag. Es soll einmal still sein und hinhören, denn plötzlich melden sich die eigenen Körperteile zu Wort. Das Bein fühlt sich schwer wie ein Stein, und der linke Arm ist ganz lahm. Sogar der Mund ist genervt, und der wackelnde Zahn stöhnt. Im Refrain heißt es „Gute Nacht“, es sei schon fast halb neun und alle wollen bis morgen früh um zehn schlafen. Am Ende ruft der Fuß das Schlafenszeit-Finale aus, und der große Zeh klagt „oh weh“, als letztes Zeichen: Jetzt ist wirklich Schluss für heute.
Liedtext & Noten
Das Lied Gute Nacht ist in folgenden Liederbüchern mit Text zu finden:Cover | Liederbuch | Nummer | Tonart | Takt | Noten | Akkorde | Kaufen |
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