1) Ich hab ein neues Fahrrad,
das finde ich genial.
Ich setze meinen Helm auf
und steige ins Pedal.
Ich setz mich auf den Sattel,
das Lenkrad halt ich fest.
Ich düse durch die Gegend,
wenn mich die Mama,
mich die Mama lässt.
Ref.: Denn ich will Fahrrad fahren,
ich will Fahrrad fahren!
Ich will Fahrrad fahren -
endlich geht es wieder los!
2) Ich fahr auf flacher Strecke,
ich fahr auf jeden Berg.
Und komm ich außer Puste,
dann schleich ich wie ein Zwerg.
Doch geht es wieder runter,
dann flitz ich wie der Wind.
Ich lache dir entgegen:
Ich bin das schnellste,
bin das schnellste Kind!
3) Ich fahr auch gerne Kurven,
nö, ich kipp gar nicht um.
Ich radle rechts im Kreise
und auch mal links herum.
Ich fahre, bis es spät wird,
und kommt die Dunkelheit,
schnell Licht an und nach Hause -
jetzt wird es aber,
wird es aber Zeit!
In dem Lied geht es um die Freude am Fahrradfahren. Der Sänger beschreibt, wie er sein neues Fahrrad liebt und fröhlich durch die Gegend radelt, während er das Lenkrad festhält und seinen Helm trägt. Er genießt verschiedene Strecken, von flachen bis zu bergigen, und hat eine Menge Spaß dabei, schnell zu fahren. Das Lied endet mit dem Hinweis, dass es Zeit wird, zurück nach Hause zu fahren, wenn es dunkel wird.
Liedtext & Noten
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