Es regnet, Gott segnet      

1) Es regnet, Gott segnet,
die Erde wird nass.
Bunt werden die Blumen
und grün wird das Gras.

2) Es regnet, Gott segnet.
Der Kuckuck wird nass.
Wir sitzen im Trocknen.
Was schadet uns das?

3) Es regnet, Gott segnet.
Und wir werden nass,
so wachsen wir lustig
wie Blumen und Gras.

Das Lied betrachtet den Regen als Segen Gottes, der die Erde erfrischt. Durch den Regen werden die Blumen bunt und das Gras grün. In der zweiten Strophe wird sogar der Kuckuck nass, während wir gemütlich im Trockenen sitzen und uns der Regen nichts ausmacht. Die wiederkehrende Zeile „Es regnet, Gott segnet“ wirkt wie ein tröstlicher, eingängiger Refrain. Später werden auch wir selbst nass, doch das wird fröhlich aufgenommen: So wachsen wir wie Blumen und Gras. Insgesamt feiert das Lied den Regen als etwas Gutes, das Leben wachsen lässt und kleine Sorgen verblassen lässt.

Liedtext & Noten

Das Lied Es regnet, Gott segnet ist in folgenden Liederbüchern mit Text zu finden:
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