1) Es lebt ein Ries' im Wald,
der hat ein Ohr so groß,
wenn da ein Donner schallt,
ist's ihm ein Jucken bloß.
Er macht so mit der Hand,
als wie nach einer Hummel -
sein eigenes Gebrummel
erschreckt das ganze Land.
3) Und kommt die Regenzeit,
dann schläft er, und es wird
aus seinem Ohr ein Teich,
und dort sitzt dann der Hirt.
Er tränkt dran die Schaf;
doch manchmal dreht, oh Graus,
der Ries' sich um im Schlaf -
und dann ist alles aus.
Lied-Zusammenfassung:
Das Lied handelt von einem riesigen Wesen, das im Wald lebt und ein außergewöhnlich großes Ohr besitzt. Bei Donner wird es ihm nicht schwer, sondern er reagiert mit einem Jucken und fühlt sich unbeeindruckt. Während der Regenzeit schläft der Riese und sein Ohr verwandelt sich in einen Teich, wo ein Hirt seine Schafe tränkt. Doch die Ruhe ist bedroht, da der Riese sich im Schlaf umdrehen könnte, was fatal wäre.
Das Lied handelt von einem riesigen Wesen, das im Wald lebt und ein außergewöhnlich großes Ohr besitzt. Bei Donner wird es ihm nicht schwer, sondern er reagiert mit einem Jucken und fühlt sich unbeeindruckt. Während der Regenzeit schläft der Riese und sein Ohr verwandelt sich in einen Teich, wo ein Hirt seine Schafe tränkt. Doch die Ruhe ist bedroht, da der Riese sich im Schlaf umdrehen könnte, was fatal wäre.
Liedtext & Noten
Das Lied Es lebt ein Ries im Wald ist in folgenden Liederbüchern mit Text zu finden:Cover | Liederbuch | Nummer | Tonart | Takt | Noten | Akkorde | Kaufen |
Hol dir ein Gelb aus der Sonne (2003) Meine schönsten Lieder |
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