1) Du rauer, kalter Herbsteswind, du rüttelst mich gar sehr
und reibst mir meine Wangen rot, das fällt dir gar nicht schwer.
Glaubst du, ich fürchte mich vor dir? Da hast du schwer geirrt!
Doch kämpf ich mutig gegen dich, ich bin nicht leicht verwirrt.
2) Du fegst mir meinen Schirm ganz hoch und treibst ihn fort sodann -
wohl über alle Gräben hin. Ich laufe, was ich kann
Doch meinen Hut bekommst du nicht. H u u i i i - wie er kräftig bläst
die Blätter durch die Straßen hin aus Ost und Nord und West.
3) Nun lege dich doch mal zur Ruh und schlafe friedlich ein.
Am Morgen wird dann wecken dich der helle Sonnenschein.
Lied-Zusammenfassung:
In dem Lied wird der raue Herbstwind personifiziert, der stark und herausfordernd ist, aber der Sänger begegnet ihm mutig und unerschrocken. Der Wind bläst mit solcher Kraft, dass er den Schirm des Sängers fortweht, doch sein Hut bleibt sicher auf seinem Kopf. Trotz der Unannehmlichkeiten, die der Winterwind mit sich bringt, ermutigt der Sänger ihn, sich auszuruhen, da die Sonne am nächsten Morgen aufgehen wird.
In dem Lied wird der raue Herbstwind personifiziert, der stark und herausfordernd ist, aber der Sänger begegnet ihm mutig und unerschrocken. Der Wind bläst mit solcher Kraft, dass er den Schirm des Sängers fortweht, doch sein Hut bleibt sicher auf seinem Kopf. Trotz der Unannehmlichkeiten, die der Winterwind mit sich bringt, ermutigt der Sänger ihn, sich auszuruhen, da die Sonne am nächsten Morgen aufgehen wird.
Liedtext & Noten
Das Lied Du rauer, kalter Herbsteswind ist in folgenden Liederbüchern mit Text zu finden:Cover | Liederbuch | Nummer | Tonart | Takt | Noten | Akkorde | Kaufen |
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