1) Dreh dich, mein Rädchen fein, in dem Uhrenrund,
das wir mögen sicher sein bis auf die Sekund.
Geht das Rädchen rum, rum, rum,
bleibet auch die Uhr nicht stumm,
Ticke, ticke, ticketack,
ticketack, ticketack,
ticke, ticke, ticketack,
ticke, ticke, ticketack.
2) Größer muss das Rädchen sein einer Spinnerin.
Rädchen spinnt so glatt und fein, Rädchen bringt Gewinn.
Geht das Rädchen surr, surr, surr,
wächst der Flachs blau auf der Flur.
Surre, surre, surre sur, ...
3) Größer doch als diese zwei ist das Mühlenrad.
Mahlt Getreidekörner klein, dass man Brote hat.
Geht das Rad nun fort und fort,
schafft uns Brote hier und dort.
Rumme, rumme, rumme rumm ...
Lied-Zusammenfassung:
In dem Lied wird die Bedeutung verschiedener Rädchen und Räder thematisiert, die in unterschiedlichen Kontexten funktionieren. Zunächst geht es um das Uhrwerk, dessen präzises Ticken die Zeit anzeigt. Dann wird das Rädchen einer Spinnerin beschrieben, das beim Spinnen von Fäden hilft, was für Gewinn sorgt. Schließlich wird das Mühlenrad behandelt, das Getreide mahlt und somit Nahrung in Form von Brot erzeugt.
In dem Lied wird die Bedeutung verschiedener Rädchen und Räder thematisiert, die in unterschiedlichen Kontexten funktionieren. Zunächst geht es um das Uhrwerk, dessen präzises Ticken die Zeit anzeigt. Dann wird das Rädchen einer Spinnerin beschrieben, das beim Spinnen von Fäden hilft, was für Gewinn sorgt. Schließlich wird das Mühlenrad behandelt, das Getreide mahlt und somit Nahrung in Form von Brot erzeugt.
Liedtext & Noten
Das Lied Dreh dich, mein Rädchen fein! ist in folgenden Liederbüchern mit Text zu finden:Cover | Liederbuch | Nummer | Tonart | Takt | Noten | Akkorde | Kaufen |
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