1) Dreh dich, dreh dich, zum Glöckchen,
mein Röckchen, dreh dich herum.
Wie dem Schäfchen auf der Weide,
rundherum so weich und mollig,
in dem Röckchen, meinem Kleide,
ist es mir verstrickt so wollig.
Dreh dich, dreh dich, zum Glöckchen,
mein Röckchen, dreh dich herum.
2) Dreh dich, dreh dich zum Glöckchen,
mein Röckchen, dreh dich herum.
Und der Duft von ihren Löckchen
wird vom Wind zu mir getragen,
grade wie von meinem Röckchen,
Schäfchen, lass euch Grüße sagen.
Dreh dich, dreh dich, zum Glöckchen,
mein Röckchen, dreh dich herum.
Das Lied erzählt von einem Kind, das fröhlich sein Röckchen zum Klang eines Glöckchens dreht. Dabei fühlt es sich weich und geborgen, so wie ein Schäfchen auf der Weide mit seinem wolligen Fell. Das Drehen macht Spaß und lässt das Kleid rundherum schwingen. Der Wind trägt den feinen Duft der Locken der Schäfchen herüber, ähnlich wie der Duft des Röckchens. So sendet das Kind den Schäfchen liebe Grüße und fühlt sich mit ihnen verbunden. Immer wieder kehrt der Refrain zurück und lädt zum Mitdrehen und Mitträumen ein.
Liedtext & Noten
Das Lied Dreh dich, dreh dich! ist in folgenden Liederbüchern mit Text zu finden:Cover | Liederbuch | Nummer | Tonart | Takt | Noten | Akkorde | Kaufen |
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