Der Vollmond      

Der Vollmond
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1) Hinter dem Berghügel wird es hell,
was ist das für ein nächtlicher Gesell'?
Es ist der Vollmond mit seinem Schein,
er leuchtet in mein Zimmer hinein.

2) Der nächtliche Gesell' am Himmelszelt
steuert die Gezeiten und die übriger Welt.
Die Elfen tanzen auf grünem Rasen
in Rhythmen und Reigen und lieblichen Phasen.

3) Doch ist er nicht immer voll zu seh'n
Bei "Z" lässt er es sich wohlergeh'n.
Bei "A" wird immer weniger sein Licht
bis dass es bald verloschen ist.

4) Die Menschen ließen ihn nicht in Ruh',
sie schauten ihm aus der Nähe zu.
Sie fanden allerdings nur Geröll und Stein
und stellten ihre Neugier schnell wieder ein.

5) Drum lasset ihn ziehen seine Bahnen,
was er erwirkt, können wir nur erahnen.
Es hat alles seinen Raum und seine Zeit,
bis dass es uns offenbart die Ewigkeit.


Lied-Zusammenfassung:
Der Liedtext beschreibt die Schönheit und Mystik des Vollmonds, der in die Zimmer leuchtet und die Nacht erhellt. Der Mond wird als nächtlicher Begleiter dargestellt, der die Gezeiten beeinflusst und die Elfen zu tänzerischen Aktivitäten anregt. Es wird darauf hingewiesen, dass der Mond nicht immer in voller Pracht sichtbar ist und die Menschen oft vergeblich versuchen, ihn näher zu verstehen. Letztlich wird die Erkenntnis vermittelt, dass alles seine Zeit und seinen Platz hat, und dass es Dinge gibt, die wir uns nur erahnen können.
Melodie:
Rechte: Edition SEEBÄR-Musik, Verlag Stephen Janetzko

Liedtext & Noten

Das Lied Der Vollmond ist in folgenden Liederbüchern mit Text zu finden:
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