Auf dem Berge da wehet der Wind,
da wieget Maria ihr Kind,
sie wiegt es mit ihrer schneeweißen Hand,
sie hat dazu kein Wiegenband.
"Ach, Joseph, liebster Joseph mein,
ach, hilf mir wiegen mein Kindelein!“
"Wie soll ich dir denn dein Kindlein wiegen?
Ich kann ja kaum selber die Finger biegen.“
Schum, schei, schum, schei.
da wieget Maria ihr Kind,
sie wiegt es mit ihrer schneeweißen Hand,
sie hat dazu kein Wiegenband.
"Ach, Joseph, liebster Joseph mein,
ach, hilf mir wiegen mein Kindelein!“
"Wie soll ich dir denn dein Kindlein wiegen?
Ich kann ja kaum selber die Finger biegen.“
Schum, schei, schum, schei.
Lied-Zusammenfassung:
In dem Lied geht es um Maria, die ihr Kind auf dem Berg wiegt, während der Wind weht. Sie bittet ihren Mann Joseph um Hilfe, da sie kein Wiegenband hat, und er antwortet, dass er selbst kaum in der Lage ist, die Finger zu bewegen. Die süße Melodie und der Dialog zwischen Maria und Joseph vermitteln eine liebevolle, aber auch humorvolle Stimmung.
In dem Lied geht es um Maria, die ihr Kind auf dem Berg wiegt, während der Wind weht. Sie bittet ihren Mann Joseph um Hilfe, da sie kein Wiegenband hat, und er antwortet, dass er selbst kaum in der Lage ist, die Finger zu bewegen. Die süße Melodie und der Dialog zwischen Maria und Joseph vermitteln eine liebevolle, aber auch humorvolle Stimmung.
Liedtext & Noten
Das Lied Auf dem Berge da wehet der Wind ist in folgenden Liederbüchern mit Text zu finden:Cover | Liederbuch | Nummer | Tonart | Takt | Noten | Akkorde | Kaufen |
Der WiegenliederSchatz (2004) |
255 | F | 6/8 | Bestellen | |||
Das große Liederbuch (2001) Die schönsten deutschen Volks- und Kinderlieder |
165 | G | 6/8 | Bestellen |