Auf dem Berge da wehet der Wind      

Auf dem Berge, da wehet der Wind (Remastered)
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Auf dem Berge da wehet der Wind,
da wieget Maria ihr Kind,
sie wiegt es mit ihrer schneeweißen Hand,
sie hat dazu kein Wiegenband.
"Ach, Joseph, liebster Joseph mein,
ach, hilf mir wiegen mein Kindelein!“
"Wie soll ich dir denn dein Kindlein wiegen?
Ich kann ja kaum selber die Finger biegen.“
Schum, schei, schum, schei.
Lied-Zusammenfassung:
Das Lied erzählt von Maria, die auf einem Berg ihr Kind wiegt, den Wind spürt und ihr Baby liebevoll in den Armen hält. Sie hat kein Wiegenband, sondern wiegt das Kind sanft mit ihrer eigenen schneeweißen Hand. Maria bittet Josef um Hilfe beim Wiegen des Kindes. Josef fühlt sich jedoch zu schwach und sagt, dass er kaum seine eigenen Finger bewegen kann. Das Wiegenlied endet mit den beruhigenden Lauten „Schum, schei, schum, schei“, die das Baby in den Schlaf wiegen sollen. Insgesamt beschreibt das Lied eine stille, fürsorgliche Szene voller Zärtlichkeit und einfacher Bescheidenheit.

Liedtext & Noten

Das Lied Auf dem Berge da wehet der Wind ist in folgenden Liederbüchern mit Text zu finden:
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Der WiegenliederSchatz 255 F 6/8 Bestellen
Das große Liederbuch 165 G 6/8 Bestellen