1) Ållaweil kånn ma net lustig sein,
ållaweil håt ma ka Schneid!
Ållaweil busst ma sei Deanderl net,
Deanderl net, weils oan net ållaweil gfreit und juche!
Ållaweil busst ma sei Deanderl net,
Deanderl net, weils oan net ållaweil gfreit und juche!
2) Wann i am Sonntag in d'Kirchen geh,
ziag i mein Spatzenfrack a,
siacht mi mei Diandl in da Kirchn stehn, Kirchn stehn,
schaut sie koan Heilign mehr a und juchhe!
Siacht mi mei Diandl in da Kirchn stehn, Kirchn stehn,
schaut sie koan Heilign mehr a.
3) Vater, wann gibst ma denn 's Heiratsguat?
Vater, wann lasst ma's vaschreibm?
's Diandl wachst auf wia a Kerschnbam, Kerschnbam,
ledi wüll's a neama bleibm und juche!
's Diandl wachst auf wia a Kerschnbam, Kerschnbam,
ledi wüll's a neama bleibm und juche!
Der Liedtext handelt von der Sehnsucht und den Schwierigkeiten in einer Beziehung, insbesondere von der Frustration, dass der Partner nicht immer Freude und Unterstützung zeigt. Der Protagonist beschreibt, wie er sich für die Kirche vorbereitet und dabei hofft, dass seine Angebetete ihn bemerkt, doch sie scheint unbeeindruckt von den religiösen Aspekten. Zudem äußert er den Wunsch, bald heiraten zu dürfen, während er die zunehmende Reife seiner Partnerin thematisiert. Insgesamt vermittelt das Lied eine Mischung aus Liebe, Ungeduld und dem Streben nach Zweisamkeit.
Liedtext & Noten
Das Lied Ållaweil kånn ma net lustig sein ist in folgenden Liederbüchern mit Text zu finden:Cover | Liederbuch | Nummer | Tonart | Takt | Noten | Akkorde | Kaufen |
Fidirallalallala (2012) Nilpferdtrubel & Festtagsjubel: Lieder, Tänze & Gedichte |
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