Wind, Wind, sause (Lied vom Monde)      

Wind, Wind, sause
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1) Wind, Wind, sause,
der Mond ist nicht zu Hause;
er ist wohl hinter den Berg gegangen,
will vielleicht eine Sternschnuppe fangen,
Wind, Wind, sause.

2) Stern, Stern, scheine,
der Mond, der ist noch kleine;
Stern, Stern, scheine,
er hat die Sichel in der Hand,
er mäht das Gras am Himmelsrand,
Stern, Stern, scheine.

3) Singe, Vogel, singe,
der Mond ist guter Dinge;
er steckt den halben Taler raus,
das sieht blank und lustig aus,
singe, Vogel, singe.

4) Und hell wird's, immer heller;
der Mond, der hat 'nen Teller
mit allerfeinstem Silbersand,
den streut er über Meer und Land,
und hell wird's, immer heller.

Lied-Zusammenfassung:
Das Lied beschreibt die Aktivitäten des Mondes und der Sterne in der Nacht. Der Mond ist abwesend und scheint hinter den Bergen zu sein, während die Sterne leuchten und dem Mond bei seiner Aufgabe helfen, das Licht zu streuen. Es wird eine fröhliche Stimmung erzeugt, indem ein Vogel zum Singen angeregt wird, da der Mond gute Laune hat. Schließlich wird die Nacht immer heller, weil der Mond Silbersand über die Erde streut und alles Licht durchflutet.

Liedtext & Noten

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