Vorschau:
1) Der Mond ist zu sehen,
halte ihn vor 'm Fenster an,
dass ich ihn gut sehen kann.
Lass ihn lang dort steh'n...
ist der...
Der Text des Liedes ist urheberrechtlich geschützt. In den Liederbüchern unten ist der Text mit Noten jedoch abgedruckt.
Der Text des Liedes ist urheberrechtlich geschützt. In den Liederbüchern unten ist der Text mit Noten jedoch abgedruckt.
Lied-Zusammenfassung:
Das Lied beschreibt eine abendliche Szene, in der der Mond und die Sterne durch das Fenster beobachtet werden. Das lyrische Ich wünscht sich, dass der Mond stehen bleibt und bittet darum, dass Wolken verschwinden, damit die Sterne hell leuchten können. Im Refrain wird darum gebeten, die schützenden Hände über jedes Haus und jedes Kind zu breiten, wenn die Nacht beginnt. Es ist ein Wunsch nach Geborgenheit und Schutz während der Nacht, besonders für die Kinder. Das Lied vermittelt Ruhe und eine sanfte Atmosphäre vor dem Einschlafen. Es betont zudem die Schönheit des Nachthimmels und die Bitte nach einer behüteten Nacht, so wie am Abend zuvor.
Das Lied beschreibt eine abendliche Szene, in der der Mond und die Sterne durch das Fenster beobachtet werden. Das lyrische Ich wünscht sich, dass der Mond stehen bleibt und bittet darum, dass Wolken verschwinden, damit die Sterne hell leuchten können. Im Refrain wird darum gebeten, die schützenden Hände über jedes Haus und jedes Kind zu breiten, wenn die Nacht beginnt. Es ist ein Wunsch nach Geborgenheit und Schutz während der Nacht, besonders für die Kinder. Das Lied vermittelt Ruhe und eine sanfte Atmosphäre vor dem Einschlafen. Es betont zudem die Schönheit des Nachthimmels und die Bitte nach einer behüteten Nacht, so wie am Abend zuvor.