Wann du durchgehst durchs Tal      

Wånn du durchgehst durchs Tål
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1) Wann du durchgehst durchs Tal,
he Bua, jauchz no amal,
dass i di no amal hör,
vielleicht nacha nia mehr!

Ref.: Hol-la-rei-du-li-rei-du-li-rei-du-li-jo,
Hhl-la-rei-du-li-rei-du-li-jo, a-ho.

2) Wann i wischpl und schrei,
und du hörst mi nit glei,
ja so muaß i vastehn,
dass i weiter soll gehn.

3) Mei herzliaba Bua,
wann du fürgehst kehr zua,
wann du manst, dass i schlaf,
wirf a Standle aufs Dach.

4) Und i hör nix mehr wischpln,
I hör nix mehr schrein,
mei Bua muaß schon längst
über d' Granitzn sein.

5) Über d' Granitzn isch er gangen,
des han i darfragt,
des hat mir vom Nachbar
der Halterbua gsagt.

Lied-Zusammenfassung:
Der Liedtext handelt von einer tiefen Sehnsucht und dem emotionalen Schmerz des Sängers, der sich nach jemandem, vermutlich einem geliebten Menschen, sehnt. Er beschreibt, wie er ihn ruft und hofft, gehört zu werden, während er gleichzeitig versteht, dass das Leben weitergehen muss, auch wenn der Geliebte nicht mehr da ist. Erinnerungen und das Gefühl des Verlustes sind zentral, während der Sänger auch die Botschaft des Nachbarn aufnimmt, dass sein Herzblatt bereits über die Grenze gegangen ist. Der Refrain bringt eine fröhliche Melodie, die die Traurigkeit des Inhalts kontrastiert.

Liedtext & Noten

Das Lied Wann du durchgehst durchs Tal ist in folgenden Liederbüchern mit Text zu finden:
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Simsalabim Bamba Saladu Saladim 108 F 3/4 Bestellen