Stille, Stille, Stille ist die Nacht      

1) Stille! Stille! - Stille ist die Nacht!
Alles sich zum Schlafe neiget!
Alles ruhet, alles schweiget,
Gott im Himmel wacht
in der stillen Nacht.

2) Stille! Stille! - Stille nah und fern!
Sternlein an dem Himmel blinken,
mahnen uns mit stummem Winken:
Liebet Gott den Herrn!
Er ist euch nicht fern!

3) Stille! Stille! - Stille heil'ge Ruh!
Engel schweben auf und nieder,
Singen leise Schlummerlieder;
stille sei auch du,
schlafe nun in Ruh!

4) Stille! Stille! - Stille ist die Nacht!
Und es schweigen alle Sorgen,
ruhen bis zum neuen Morgen;
Gott hält treue Wacht
in der stillen Nacht!

Das Lied beschreibt eine stille, friedliche Nacht, in der alles zur Ruhe kommt und Gott über alle wacht. Die funkelnden Sterne erinnern mit ihrem leisen Glanz daran, Gott zu lieben, denn er ist den Menschen nah. In dieser heiligen Ruhe schweben Engel herab und singen sanfte Schlummerlieder. Das Lied lädt dazu ein, selbst still zu werden und sich dem Schlaf zu überlassen. Alle Sorgen verstummen und dürfen bis zum Morgen ruhen. Am Ende bleibt das tröstliche Gefühl, dass Gott treu wacht in der stillen Nacht.

Liedtext & Noten

Das Lied Stille, Stille, Stille ist die Nacht ist in folgenden Liederbüchern mit Text zu finden:
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