1) Sanft in der Wiege schläft ruhig das Kind;
draußen da tanzen die Flocken im Wind.
Sonne ging unter, der Mond hebt sich sacht.
Sternlein am Himmel hält einzige die Wacht.
2) Langsam im Herde das Feuer verglüht;
Nacht ihren Mantel still über sich zieht.
Heimliche Stimmen noch flüstern im Baum.
Schlaf, Kind, und träume den seligsten Traum.
Lied-Zusammenfassung:
Das Lied beschreibt eine ruhige, abendliche Stimmung, in der ein Kind sanft in seiner Wiege schläft. Draußen fallen leise Schneeflocken, und die Sonne ist bereits untergegangen, während der Mond langsam aufgeht. Die Sterne am Himmel wachen über die Nacht. Im Haus verglüht das Feuer allmählich, und die Nacht breitet sich still aus. Draußen flüstern noch leise Stimmen in den Bäumen. Am Ende wird das Kind ermutigt, friedlich zu schlafen und süß zu träumen. Das Lied vermittelt insgesamt eine behütete, liebevolle Atmosphäre voller Geborgenheit und Ruhe.
Das Lied beschreibt eine ruhige, abendliche Stimmung, in der ein Kind sanft in seiner Wiege schläft. Draußen fallen leise Schneeflocken, und die Sonne ist bereits untergegangen, während der Mond langsam aufgeht. Die Sterne am Himmel wachen über die Nacht. Im Haus verglüht das Feuer allmählich, und die Nacht breitet sich still aus. Draußen flüstern noch leise Stimmen in den Bäumen. Am Ende wird das Kind ermutigt, friedlich zu schlafen und süß zu träumen. Das Lied vermittelt insgesamt eine behütete, liebevolle Atmosphäre voller Geborgenheit und Ruhe.
Liedtext & Noten
Das Lied Sanft in der Wiege ist in folgenden Liederbüchern mit Text zu finden:Cover | Liederbuch | Nummer | Tonart | Takt | Noten | Akkorde | Kaufen |
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Der WiegenliederSchatz (2004) |
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