1) Rinke, ranke, Rosenschein,
lieber Morgen, komm herein!
Alle unsre Fensterlein
sollen dir geöffnet sein,
alle unsre Herzen.
2) Rinke, ranke, Rosenschein,
tu dich auf, du güldner Schrein,
dass dein Leuchten klar und rein,
immer möge bei uns sein
und die Nacht vertreibe!
Lied-Zusammenfassung:
Das Lied handelt von einer liebevollen Einladung an den Morgen, symbolisiert durch den "Rosenchein", hereinzukommen und das Licht und die Freude zu bringen. Es drückt den Wunsch aus, dass die Helligkeit und das Gute des Morgens alle Fenster und Herzen öffnen und die Dunkelheit der Nacht vertreiben sollen. Die wiederkehrende Bitte um das Kommen des Morgens spiegelt die Hoffnung auf einen neuen, strahlenden Tag wider.
Das Lied handelt von einer liebevollen Einladung an den Morgen, symbolisiert durch den "Rosenchein", hereinzukommen und das Licht und die Freude zu bringen. Es drückt den Wunsch aus, dass die Helligkeit und das Gute des Morgens alle Fenster und Herzen öffnen und die Dunkelheit der Nacht vertreiben sollen. Die wiederkehrende Bitte um das Kommen des Morgens spiegelt die Hoffnung auf einen neuen, strahlenden Tag wider.
Liedtext & Noten
Das Lied Rinke, ranke, Rosenschein ist in folgenden Liederbüchern mit Text zu finden:Cover | Liederbuch | Nummer | Tonart | Takt | Noten | Akkorde | Kaufen |
Der Liederbär (2001) 403 alte und neue Kinderlieder |
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