1) O Tannenbaum, o Tannenbaum,
du trägst ein’ grünen Zweig,
den Winter, den Sommer,
das dau’rt die liebe Zeit.
2) Warum sollt’ ich nicht grünen,
da ich noch grünen kann?
Ich hab’ nicht Vater noch Mutter
die mich versorgen kann.
3) Und der mich kann versorgen,
das ist der liebe Gott,
der lässt mich wachsen und grünen,
drum bin ich stark und groß.
Lied-Zusammenfassung:
Das Lied "O Tannenbaum" beschreibt einen Tannenbaum, der das ganze Jahr über grün bleibt – im Sommer wie im Winter. Im zweiten Vers stellt der Baum die Frage, warum er nicht grün bleiben sollte, solange es ihm möglich ist. Der Baum beklagt, dass er weder Vater noch Mutter hat, die sich um ihn kümmern könnten. Stattdessen vertraut er darauf, dass Gott ihn versorgt und wachsen lässt. Durch Gottes Fürsorge kann der Baum stark und groß werden. Insgesamt spiegelt das Lied somit Themen wie Beständigkeit, Hoffnung und göttliches Vertrauen wider.
Das Lied "O Tannenbaum" beschreibt einen Tannenbaum, der das ganze Jahr über grün bleibt – im Sommer wie im Winter. Im zweiten Vers stellt der Baum die Frage, warum er nicht grün bleiben sollte, solange es ihm möglich ist. Der Baum beklagt, dass er weder Vater noch Mutter hat, die sich um ihn kümmern könnten. Stattdessen vertraut er darauf, dass Gott ihn versorgt und wachsen lässt. Durch Gottes Fürsorge kann der Baum stark und groß werden. Insgesamt spiegelt das Lied somit Themen wie Beständigkeit, Hoffnung und göttliches Vertrauen wider.
Liedtext & Noten
Das Lied O Tannenbaum, du trägst ein grünen Zweig ist in folgenden Liederbüchern mit Text zu finden:Cover | Liederbuch | Nummer | Tonart | Takt | Noten | Akkorde | Kaufen |
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