1) Es war, als hätt’ der Himmel
die Erde still geküsst,
dass sie im Blütenschimmer
von ihm nun träumen müsst’.
2) Die Luft ging durch die Felder,
die Ähren wogten sacht,
es rauschten leis’ die Wälder,
so sternklar war die Nacht.
3) Und meine Seele spannte
weit ihre Flügel aus,
flog durch die stillen Lande,
als flöge sie nach Haus.
Lied-Zusammenfassung:
Der Liedtext beschreibt eine idyllische und romantische Naturkulisse, in der der Himmel die Erde zärtlich berührt und eine verträumte Atmosphäre schafft. Die Luft bewegt sanft die Felder, während die Wälder leise rauschen und die Nacht klar ist. Die Seele des Sängers breitet ihre Flügel aus und fühlt sich frei, als ob sie durch die ruhigen Landschaften fliegt, was ein Gefühl von Heimatlichkeit und Geborgenheit vermittelt.
Der Liedtext beschreibt eine idyllische und romantische Naturkulisse, in der der Himmel die Erde zärtlich berührt und eine verträumte Atmosphäre schafft. Die Luft bewegt sanft die Felder, während die Wälder leise rauschen und die Nacht klar ist. Die Seele des Sängers breitet ihre Flügel aus und fühlt sich frei, als ob sie durch die ruhigen Landschaften fliegt, was ein Gefühl von Heimatlichkeit und Geborgenheit vermittelt.
Liedtext & Noten
Das Lied Mondnacht ist in folgenden Liederbüchern mit Text zu finden:Cover | Liederbuch | Nummer | Tonart | Takt | Noten | Akkorde | Kaufen |
Der WiegenliederSchatz (2004) |
232 | C | 4/4 | Bestellen |