1) Mein Vater war ein Wandersmann
Und mir steckt's auch im Blut;
Drum wandr' ich froh so lang ich kann
Und schwenke meinen Hut.
Valeri, valera,
Valeri, valera ha ha ha ha ha,
Valeri, valera,
Und schwenke meinen Hut.
2) Das Wandern schafft stets frische Lust,
Erhält das Herz gesund,
Frei atmet draußen meine Brust,
Froh singet stets mein Mund.
Valeri, valera,
Valeri, valera ha ha ha ha ha,
Valeri, valera,
Froh singet stets mein Mund.
3) Warum singt dir das Vögelein
So freudevoll sein Lied?
Weil's nimmer hockt, landaus, landein
Durch and're Fluren zieht.
Valeri, valera,
Valeri, valera ha ha ha ha ha,
Valeri, valera,
Durch and're Fluren zieht.
4) Was murmelt's Bächlein dort und rauscht
So lustig hin durch's Rohr?
Weil's frei sich regt, mit Wonne lauscht
Ihm dein empfänglich Ohr.
Valeri, valera,
Valeri, valera ha ha ha ha ha,
Valeri, valera,
Ihm dein empfänglich Ohr.
5) Drum trag ich's Ränzel und den Stab
Weit in die Welt hinein,
Und werde bis ans kühle Grab
Ein froher Wandrer sein.
Valeri, valera,
Valeri, valera ha ha ha ha ha,
Valeri, valera,
Ein froher Wandrer sein.
Der Liedtext handelt von der Freude am Wandern, die sowohl im Blut des Sängers als auch in der Tradition seiner Familie liegt. Der Protagonist genießt die Freiheit und Frische, die mit dem Wandern verbunden sind, und findet in der Natur Zufriedenheit und Gesundheit. Er vergleicht sein Wandern mit dem Gesang der Vögel und dem Rauschen der Bäche, die ebenfalls die Freiheit und Lebensfreude verkörpern. Abschließend erklärt er, dass er sein Leben lang ein froher Wanderer bleiben möchte, bis ans Ende seiner Tage.
Liedtext & Noten
Das Lied Mein Vater war ein Wandersmann ist in folgenden Liederbüchern mit Text zu finden:| Cover | Liederbuch | Nummer | Tonart | Takt | Noten | Akkorde | Kaufen |
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