1) Mein schönste Zier und Kleinod bist
auf Erden Du, Herr Jesu Christ;
Dich will ich lassen walten
und allezeit in Lieb und Leid
in meinem Herzen halten.
2) Dein Lieb und Treu vor allem geht,
kein Ding auf Erd so fest besteht;
solchs muss man frei bekennen.
Drum soll nicht Tod, nicht Angst, nicht Not
von Deiner Lieb mich trennen.
3) Dein Wort ist wahr und trüget nicht
und hält gewiss, was es verspricht,
im Tod und auch im Leben.
Du bist nun mein und ich bin Dein,
Dir hab ich mich ergeben.
4) Der Tag nimmt ab. Ach schönste Zier,
Herr Jesu Christ, bleib Du bei mir,
es will nun Abend werden.
Lass doch Dein Licht auslöschen nicht
bei uns allhier auf Erden.
Lied-Zusammenfassung:
In dem Lied drückt der Sänger seine tiefe Verbundenheit und Liebe zu Jesus Christus aus, den er als sein wertvollstes Gut betrachtet. Er bekundet, dass nichts – weder Tod noch Angst – ihn von dieser Liebe trennen kann und vertraut auf die Treue und Wahrheit Gottes in allen Lebenslagen. Zudem bittet er darum, dass die Gegenwart Jesu auch in dunklen Zeiten bei ihm bleibt und sein Licht nicht erlischt. Insgesamt vermittelt der Text eine Botschaft des Glaubens, der Hingabe und des Trostes.
In dem Lied drückt der Sänger seine tiefe Verbundenheit und Liebe zu Jesus Christus aus, den er als sein wertvollstes Gut betrachtet. Er bekundet, dass nichts – weder Tod noch Angst – ihn von dieser Liebe trennen kann und vertraut auf die Treue und Wahrheit Gottes in allen Lebenslagen. Zudem bittet er darum, dass die Gegenwart Jesu auch in dunklen Zeiten bei ihm bleibt und sein Licht nicht erlischt. Insgesamt vermittelt der Text eine Botschaft des Glaubens, der Hingabe und des Trostes.
Liedtext & Noten
Das Lied Mein schönste Zier ist in folgenden Liederbüchern mit Text zu finden:Cover | Liederbuch | Nummer | Tonart | Takt | Noten | Akkorde | Kaufen |
Der WiegenliederSchatz (2004) |
278 | F | 2/2 | Bestellen |