1) Leuchte, leuchte, liebe Laterne;
leuchte in die Dunkelheit!
Leuchte hell wie Mond und Sterne!
Leuchte, leuchte weit!
Leuchte hell wie Mond und Sterne!
Leuchte, leuchte weit!
2) Leuchte, leuchte, liebe Laterne,
leuchte uns die Augen blank!
Leuchte, dass sie fröhlich strahlen!
Leuchte uns noch lang!
Leuchte, dass sie fröhlich strahlen!
Leuchte uns noch lang!
3) Leuchte, leuchte, liebe Laterne,
leuchte uns mit deinem Schein!
Leuchte tief in unsre Herzen!
Leuchte warm und fein!
Leuchte tief in unsre Herzen!
Leuchte warm und fein!
Das Lied bittet eine liebe Laterne, in der Dunkelheit hell zu leuchten wie Mond und Sterne und den Weg weit zu erhellen. Es wünscht sich, dass ihr Licht die Augen glänzen lässt und fröhlich strahlen macht. Zugleich soll die Laterne lange weiterleuchten und die Freude erhalten. Ihr Schein wird als etwas beschrieben, das tief in die Herzen dringt. Dabei klingt das Licht warm und fein, beinahe tröstlich. Insgesamt feiert das Lied die Kraft des Lichts, das in dunklen Momenten Sicherheit, Freude und Wärme schenkt.
Liedtext & Noten
Das Lied Leuchte, liebe Laterne ist in folgenden Liederbüchern mit Text zu finden:Cover | Liederbuch | Nummer | Tonart | Takt | Noten | Akkorde | Kaufen |
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Komm, wir singen über Sankt Martin im Schein der Laternen (2020) |
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