1) Komm, stiller Abend, nieder,
auf unsre kleine Flur,
dir tönen unsre Lieder,
wie schön bist du Natur!
2) Schon steigt die Abendröte,
herab in's kühle Tal;
Schon glänzt auf unsrer Flöte,
der Sonne letzter Strahl.
3) All überall herrscht Schweigen,
nur schwingt der Vögel Chor
noch aus den dunklen Zweigen
den Nachtgesang empor.
4) Kommst lieber Abend nieder,
auf unsre kleine Flur;
dir tönen unsre Lieder,
wie schön bist du Natur!
Lied-Zusammenfassung:
Das Lied beschreibt die friedliche Stimmung am Abend in der Natur. Der Abend senkt sich still über eine kleine Wiese, und die Menschen singen Lieder, um die Schönheit der Natur zu loben. Mit Einbruch der Abendröte färbt sich das Tal, und der letzte Sonnenstrahl leuchtet noch auf einer Flöte. Überall wird es ruhig; nur die Vögel singen noch ihre Lieder aus den dunklen Zweigen. Die Menschen laden den Abend nochmals ein, sich über ihre Flur zu legen, und preisen erneut mit ihren Liedern die Schönheit der Natur. Das Lied drückt Dankbarkeit und Bewunderung für die ruhige Abendstimmung aus. Es verbindet das Erleben der Natur mit Musik und Gemeinschaft.
Das Lied beschreibt die friedliche Stimmung am Abend in der Natur. Der Abend senkt sich still über eine kleine Wiese, und die Menschen singen Lieder, um die Schönheit der Natur zu loben. Mit Einbruch der Abendröte färbt sich das Tal, und der letzte Sonnenstrahl leuchtet noch auf einer Flöte. Überall wird es ruhig; nur die Vögel singen noch ihre Lieder aus den dunklen Zweigen. Die Menschen laden den Abend nochmals ein, sich über ihre Flur zu legen, und preisen erneut mit ihren Liedern die Schönheit der Natur. Das Lied drückt Dankbarkeit und Bewunderung für die ruhige Abendstimmung aus. Es verbindet das Erleben der Natur mit Musik und Gemeinschaft.
Liedtext & Noten
Das Lied Komm, stiller Abend, nieder ist in folgenden Liederbüchern mit Text zu finden:Cover | Liederbuch | Nummer | Tonart | Takt | Noten | Akkorde | Kaufen |
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Der WiegenliederSchatz (2004) |
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