1) Jetzt kommen die lustigen Tage,
Schätzel, ade,
und das ich es dir auch gleich sage,
es tut mir gar nicht weh.
Und im Sommer,
da blüht der rote, rote Mohn
und ein lustiges Blut
kommt überall davon.
Schätzel ade, Schätzel, ade!
2) Und morgen, da müssen wir wandern,
Schätzel, ade,
und küssest du gleich einen andern,
wenn ich es nur nicht seh.
Und seh ich's im Traum,
so bild ich mir denn ein,
das ist ja gar nicht so,
so kanns ja gar nicht sein.
Schätzel, ade...
3) Und kehr ich dann einstmals wieder,
Schätzel, ade,
so sing ich die alten Lieder,
vorbei ist all mein Weh.
Und bist du mir dann,
wie einstmals im Mai,
so bleib ich bei dir auf ewige Treu.
Schätzel, ade...
Lied-Zusammenfassung:
Der Liedtext handelt vom Abschied eines Liebenden von seinem „Schätzel“ (Schatz). Der Sprecher nimmt Abschied, zeigt dabei aber Fassung und sagt, dass ihm der Abschied nicht weh tut. Er blickt auf die schönen Tage zurück und nimmt es gelassen, dass das Leben weitergeht und Veränderungen kommen. Auch wenn die Geliebte vielleicht bald jemand anderen küsst, versucht er, sich nicht zu sorgen und tröstet sich sogar damit, dass es vielleicht gar nicht so ist, wie er im Traum sieht. Der Sprecher hofft, irgendwann zurückzukehren: Dann will er die alten Lieder singen und glaubt, dass vergangener Schmerz vergessen sein wird. Sollte die ehemalige Geliebte ihn dann wieder so lieben wie einst, verspricht er, ihr für immer treu zu bleiben. Das „Schätzel, ade“ zieht sich dabei wie ein Refrain durch den Text und betont den bittersüßen Abschied.
Der Liedtext handelt vom Abschied eines Liebenden von seinem „Schätzel“ (Schatz). Der Sprecher nimmt Abschied, zeigt dabei aber Fassung und sagt, dass ihm der Abschied nicht weh tut. Er blickt auf die schönen Tage zurück und nimmt es gelassen, dass das Leben weitergeht und Veränderungen kommen. Auch wenn die Geliebte vielleicht bald jemand anderen küsst, versucht er, sich nicht zu sorgen und tröstet sich sogar damit, dass es vielleicht gar nicht so ist, wie er im Traum sieht. Der Sprecher hofft, irgendwann zurückzukehren: Dann will er die alten Lieder singen und glaubt, dass vergangener Schmerz vergessen sein wird. Sollte die ehemalige Geliebte ihn dann wieder so lieben wie einst, verspricht er, ihr für immer treu zu bleiben. Das „Schätzel, ade“ zieht sich dabei wie ein Refrain durch den Text und betont den bittersüßen Abschied.
Liedtext & Noten
Das Lied Jetzt kommen die lustigen Tage ist in folgenden Liederbüchern mit Text zu finden:Cover | Liederbuch | Nummer | Tonart | Takt | Noten | Akkorde | Kaufen |
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