1) Innsbruck, ich muss dich lassen,
ich fahr dahin mein Straßen
in fremde Land dahin.
Mein Freud ist mir genommen,
die ich nit weiß bekommen,
wo ich im Elend bin.
2) Groß Leid muss ich jetzt tragen,
dass ich allein tu klagen
dem liebsten Buhlen mein.
Ach Lieb, nun lass mich Armen
im Herzen dein erbarmen,
dass ich muss dannen sein.
3) Mein Trost ob allen Weiben,
dein tu ich ewig bleiben,
stet, treu, der Ehren fromm.
Nun muss dich Gott bewahren,
in aller Tugend sparen,
bis dass ich wiederkomm.
Lied-Zusammenfassung:
In dem Lied drückt der Sänger seine Traurigkeit aus, Innsbruck verlassen zu müssen und in ein fremdes Land zu reisen, wo er sich im Elend fühlt. Er klagt um seine Liebe und sehnt sich nach deren erbarmender Nähe, während er verstreut von ihr ist. Trotz seines Schmerzes bleibt er ihr treu und hofft, dass sie in Tugend und Ehre bleibt, bis er zurückkehrt.
In dem Lied drückt der Sänger seine Traurigkeit aus, Innsbruck verlassen zu müssen und in ein fremdes Land zu reisen, wo er sich im Elend fühlt. Er klagt um seine Liebe und sehnt sich nach deren erbarmender Nähe, während er verstreut von ihr ist. Trotz seines Schmerzes bleibt er ihr treu und hofft, dass sie in Tugend und Ehre bleibt, bis er zurückkehrt.
Liedtext & Noten
Das Lied Innsbruck ich muss dich lassen ist in folgenden Liederbüchern mit Text zu finden:Cover | Liederbuch | Nummer | Tonart | Takt | Noten | Akkorde | Kaufen |
Fidirallalallala (2012) Nilpferdtrubel & Festtagsjubel: Lieder, Tänze & Gedichte |
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