1) In die Berg' bin I gern, und då g’freit si mei G’müat,
wo die Almreserl wåchsen und der Enzian blüaht.
2) Und da Schnee geht båld weg, und es wird wieder grean,
und då werd' I båld wieder auf die Alm auffigehn.
3) Wo I geh, wo I steh, denk I ållweil an di,
wirst wohl du, wånn I furtgeh, amoi denkn an mi?
Lied-Zusammenfassung:
In dem Lied drückt der Sänger seine Liebe zur Bergnatur aus, besonders zu den blühenden Almreserln und dem Enzian, die ihm Freude bereiten. Er freut sich darauf, dass der Schnee schmilzt und die Wiesen wieder grün werden, was ihn dazu bringt, bald wieder auf die Alm zu gehen. Gleichzeitig denkt er ständig an eine geliebte Person und fragt sich, ob sie auch an ihn denken wird, wenn er nicht mehr da ist. Das Lied vermittelt eine tiefe Verbundenheit zur Natur sowie zu einer wichtigen Person im Leben des Sängers.
In dem Lied drückt der Sänger seine Liebe zur Bergnatur aus, besonders zu den blühenden Almreserln und dem Enzian, die ihm Freude bereiten. Er freut sich darauf, dass der Schnee schmilzt und die Wiesen wieder grün werden, was ihn dazu bringt, bald wieder auf die Alm zu gehen. Gleichzeitig denkt er ständig an eine geliebte Person und fragt sich, ob sie auch an ihn denken wird, wenn er nicht mehr da ist. Das Lied vermittelt eine tiefe Verbundenheit zur Natur sowie zu einer wichtigen Person im Leben des Sängers.
Liedtext & Noten
Das Lied In die Berg bin i gern ist in folgenden Liederbüchern mit Text zu finden:Cover | Liederbuch | Nummer | Tonart | Takt | Noten | Akkorde | Kaufen |
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