1 In dem Lande der Chinesen, -nesen,
da seid ihr noch nicht gewesen, -wesen.
Erstens ist es viel zu weit, weit, weit, weit.
Zweitens habt ihr keine Zeit. Zeit. Zeit.
Ref.: Hey dschingda dschingda bums,
kalamicki ticki tock.
Hey dschingda dschingda bums,
kalamicki ticki tock.
2) Die Chinesen hab'n ein Teehaus, Teehaus,
darin trinken sie den Tee aus, Tee aus.
Und ist die Tasse dann mal leer, leer, leer, leer,
ja, dann wollen sie noch mehr, mehr, mehr.
3) Manche haben Zöpfe, Zöpfe,
und die wackeln um die Köpfe, Köpfe,
fahren Fahrrad jederzeit, -zeit, -zeit, -zeit,
tragen Hosen viel zu weit, weit, weit.
Das Lied erzählt in kindlicher Fantasie vom „Lande der Chinesen“, wo die Singenden angeblich noch nicht waren, weil es zu weit ist und ihnen die Zeit fehlt. Es wird von einem eingängigen, lautmalerischen Nonsens-Refrain getragen, der mit fröhlichen Silben den Rhythmus vorgibt. Eine Strophe führt in ein Teehaus, in dem eifrig Tee getrunken wird, und sobald die Tasse leer ist, möchte man gleich noch mehr. Weitere Bilder schildern spielerisch Menschen mit Zöpfen, die um die Köpfe wackeln. Außerdem heißt es, sie würden jederzeit Fahrrad fahren. Zum Schluss wird augenzwinkernd erwähnt, dass sie Hosen tragen, die viel zu weit sind.
Liedtext & Noten
Das Lied In dem Lande der Chinesen ist in folgenden Liederbüchern mit Text zu finden:Cover | Liederbuch | Nummer | Tonart | Takt | Noten | Akkorde | Kaufen |
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