1) Ich öffne jetzt mein Taubenhaus,
die Täubchen sie fliegen ein und aus,
sie putzen ihre Flügelein
im hellem, klaren Sonnenschein.
2) Im Felde, wo die Erbsen stehn,
da könnt ihr oft die Tauben sehn.
Ein' jede dort die Körnlein pickt
und fleißig mit dem Kopfe nickt.
3) Doch kreist der Geier in der Luft,
Ruku! ein Täubchen ängstlich ruft.
Im Häuschen sind sie dann im Nu,
und ich mach schnell das Türchen zu.
Lied-Zusammenfassung:
In dem Lied wird das Leben von Tauben beschrieben, die in ein Taubenhaus fliegen und im Sonnenlicht ihre Flügel putzen. Während sie im Feld nach Körnern suchen, sind sie fleißig beschäftigt. Doch als ein Geier erscheint, wird eines der Täubchen ängstlich und ruft, woraufhin die anderen schnell ins Häuschen fliegen und das Türchen geschlossen wird, um sie zu schützen. Es vermittelt eine harmlose, idyllische Szenerie, die durch die Bedrohung des Geiers unterbrochen wird.
In dem Lied wird das Leben von Tauben beschrieben, die in ein Taubenhaus fliegen und im Sonnenlicht ihre Flügel putzen. Während sie im Feld nach Körnern suchen, sind sie fleißig beschäftigt. Doch als ein Geier erscheint, wird eines der Täubchen ängstlich und ruft, woraufhin die anderen schnell ins Häuschen fliegen und das Türchen geschlossen wird, um sie zu schützen. Es vermittelt eine harmlose, idyllische Szenerie, die durch die Bedrohung des Geiers unterbrochen wird.
Liedtext & Noten
Das Lied Ich öffne jetzt mein Taubenhaus ist in folgenden Liederbüchern mit Text zu finden:Cover | Liederbuch | Nummer | Tonart | Takt | Noten | Akkorde | Kaufen |
Das Kindergartenjahr (1971) |
203 | D | 6/8 | Bestellen |