Ich ging einmal nach Buschlabeh      

Ich ging einmal nach Buschlabeh
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Ich ging einmal nach Buschlabeh, Buschlabeh, Buschlabeh.
In Buschlabeh ein großer See, großer See,
Und in dem See ein Hexenhaus, Hexenhaus, Hexenhaus,
Da gucken viele Hexen raus, Hexen raus.
Die erste sprach: Komm, iss bei mir, iss bei mir, iss bei mir!
Die zweite sprach: Komm, trink bei mir, trink bei mir, trink bei mir!
Die dritte sprach: Komm, schlaf bei mir, schlaf bei mir, schlaf bei mir!
Die vierte nahm ein’n Ziegelstein, Ziegelstein, Ziegelstein
und warf ihn auf mein wehes Bein, wehes Bein.
Da schrie ich: Au, o weh, o weh, weh, o weh, weh o weh, weh o weh!
Ich geh nicht mehr nach Buschlabeh, Buschlabeh, Buschlabeh, Buschlabeh
Das Lied erzählt von einem neugierigen Ausflug nach Buschlabeh, wo ein großer See liegt. Inmitten des Sees steht ein Hexenhaus, aus dem viele Hexen herausschauen, was zugleich verlockend und ein bisschen unheimlich wirkt. Die erste Hexe lädt freundlich zum Essen ein, die zweite bietet etwas zu trinken an, und die dritte meint, man solle doch dort übernachten. Doch dann wirft die vierte Hexe plötzlich einen Ziegelstein und trifft das ohnehin schmerzende Bein des Erzählers. Vor Schreck und Schmerz schreit er auf und ist völlig verstört. Am Ende fasst er den Entschluss, nie wieder nach Buschlabeh zu gehen, und die anfängliche Neugier weicht einer deutlichen Warnung vor diesem Ort.

Liedtext & Noten

Das Lied Ich ging einmal nach Buschlabeh ist in folgenden Liederbüchern mit Text zu finden:
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