Hundsgemein      

Hundsgemein
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1) Die Steffi hat 'nen kleinen Hund,
der Sven hat einen großen Hund,
der Max bekommt demnächst 'nen Hund.
Warum krieg' ich denn keinen?

2) Das ist doch oberhundsgemein.
So können doch nur Eltern sein.
Ach, wär der Hund auch noch so klein,
ich hätt' so gerne einen.

3) Ich würd' mit ihm auch Gassi geh'n
und immer nach dem Futter seh'n,
doch Mama will mich nicht versteh'n,
drum fang' ich an zu weinen.

4) Jawohl, das hat doch funktioniert,
sogar der Papa hat's kapiert.
Jetzt wird der Hund erst mal dressiert:
er steht schon auf zwei Beinen.

Lied-Zusammenfassung:
Der Liedtext erzählt von einem Kind, das sich sehnlichst einen eigenen Hund wünscht, während viele Kinder in seinem Umfeld bereits einen haben oder bald bekommen. Das Kind findet es sehr ungerecht und kann nicht verstehen, warum gerade ihm der Wunsch verwehrt bleibt. Es verspricht, sich gut um den Hund zu kümmern, mit ihm Gassi zu gehen und ihn zu füttern. Doch die Mutter bleibt zunächst stur und lehnt ab, was das Kind traurig macht und zum Weinen bringt. Schließlich zeigt sich, dass die Tränen Wirkung zeigen: Auch der Vater versteht jetzt den Wunsch und das Kind bekommt tatsächlich einen Hund. Der Hund wird daraufhin sogar dressiert und kann bereits kleine Kunststücke machen. Am Ende ist das Kind glücklich, weil sein Traum wahr geworden ist.

Liedtext & Noten

Das Lied Hundsgemein ist in folgenden Liederbüchern mit Text zu finden:
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Die Tanzmaus 10 G 4/4 Bestellen