Hör Es Klagt Die Flöte Wieder      

Serenade, Op. 38: II. Lied, "Hor es klagt die Flote wieder"
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Hör, es klagt die Flöte wieder
und die kühlen Brunnen rauschen;
golden wehn die Töne nieder;
stille, lass uns lauschen:
wie so süß zum Herzen spricht!
durch die Nacht der Sterne Licht,
durch die Nacht ihr Licht.
Hör, es klagt die Flöte wieder
und die kühlen Brunnen rauschen;
golden wehn die Töne nieder;
stille, lass uns lauschen.
Lied-Zusammenfassung:
Der Liedtext beschreibt eine ruhige, stimmungsvolle Nacht, in der die Klänge einer Flöte durch die Stille dringen. Zugleich rauschen kühle Brunnen, und beide Geräusche verschmelzen zu einer goldenen, sanften Melodie. Die Töne und Klänge werden als süß und unmittelbar zum Herzen sprechend empfunden. Es wird zur Stille und zum Lauschen eingeladen, um die besondere Atmosphäre wahrzunehmen. Das Licht der Sterne begleitet die Nacht und verstärkt die Stimmung der Besinnlichkeit. Die wiederkehrende Klage der Flöte verleiht dem Moment einen melancholischen, sehnsuchtsvollen Ton. Alles in allem vermittelt das Lied die Schönheit und den Trost, die Musik und nächtliche Natur in stillen Momenten schenken können.

Liedtext & Noten

Das Lied Hör Es Klagt Die Flöte Wieder ist in folgenden Liederbüchern mit Text zu finden:
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