1) Himmels Au, licht und blau, wieviel zählst du Sternlein?
Ohne Zahl, sovielmal soll mein Gott gelobet sein.
2) Gottes Welt, wohl bestellt, wieviel zählst du Stäublein?
Ohne Zahl, sovielmal soll mein Gott gelobet sein.
3) Sommerfeld, uns auch meld, wieviel zählst du Gräslein?
Ohne Zahl, sovielmal soll mein Gott gelobet sein.
4) Dunkler Wald, grün gestalt’, wieviel zählst du Zweiglein?
Ohne Zahl, sovielmal soll mein Gott gelobet sein.
5) Tiefes Meer, weit umher, wieviel zählst du Tröpflein?
Ohne Zahl, sovielmal soll mein Gott gelobet sein.
6) Sonnenschein, klar und rein, wieviel zählst du Fünklein?
Ohne Zahl, sovielmal soll mein Gott gelobet sein.
7) Ewigkeit, lange Zeit, wieviel zählst du Stündlein?
Ohne Zahl, sovielmal soll mein Gott gelobet sein.
Das Lied beschreibt die Schönheit und Vielfalt der Natur sowie die Unendlichkeit von Gottes Schöpfung. In jeder Strophe wird eine natürliche Szene angesprochen, sei es der Himmel, die Erde, die Wiesen, der Wald, das Meer, der Sonnenschein oder die Ewigkeit, und es wird gefragt, wie viele Elemente darin zu zählen sind. Die wiederkehrende Antwort „ohne Zahl“ betont die Unermesslichkeit dieser Schöpfung und endet mit der Erinnerung, Gott für all diese Wunder zu loben.
Liedtext & Noten
Das Lied Himmelsau Licht und Blau ist in folgenden Liederbüchern mit Text zu finden:Cover | Liederbuch | Nummer | Tonart | Takt | Noten | Akkorde | Kaufen |
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